Automatisierung ist heute nicht mehr nur eine Ansammlung von Skripten und Ad-hoc-Bots, die im Hintergrund etwas tun, sondern nur nach streng definierten Regeln. Heute ist es eine echte Orchestrierung von Technologien – KI, LLMs, Prozess-/Task-Mining, BPM, Low-Code-Plattformen – die alle zusammenarbeiten, um echten Mehrwert zu schaffen und Risiken zu kontrollieren. Gartner nennt diese Kombination „Hyperautomatisierung“ – klingt kompliziert, bedeutet aber im Grunde: mehrere Tools, ein Ziel, durchgängiger Prozess.
Forrester prognostiziert, dass die Automatisierungswelle in den nächsten Jahren von LLMs und AL-Agenten angeführt wird und dass es keine sporadischen Pilotprojekte mehr geben wird, sondern echte End-to-End-Initiativen. Und GenAl? Wenn man Mitarbeiter intelligent auf höherwertige Aufgaben umleitet, kann die Produktivität deutlich steigen – und zwar bereits im ersten Jahr. Es ist klar, dass sich diese Art von Investition sehr lohnt.
Der Sinn dieses Dokuments ist einfach: Das Ziel besteht nicht nur darin, Bots zu sammeln, die kleine Aufgaben erledigen. Echter Mehrwert entsteht, wenn Sie sich auf vier Schlüsselaspekte konzentrieren:
Wenn man es in der Praxis betrachtet:
Daten aus der Branche belegen dasselbe: GenAI wächst, die Vorteile sind vorhanden, aber die „High Performer“ weisen den Weg – diejenigen, die KI nicht nur einführen, sondern sie mit Daten, guter Risikokontrolle und einer veränderten Arbeitsweise kombinieren.
Drei Ebenen der Automatisierung
Größte Auswirkungen – Kundensupport, Vertrieb/Marketing, Softwareentwicklung und F&E. Ungefähr 75% der genAI-Werte stammen aus diesen Bereichen.
Wie messen wir?
(c) 2025 Vereinfachen. Alle Rechte vorbehalten | Datenschutzrichtlinie | Bedingungen Nutzungsbedingungen